Über mich

Über mich



Hallo, ich bin Iris. 1974 geboren.

Mein beruflicher Weg mit Menschen zu arbeiten begann 1996 als Kinderkrankenschwester. In meiner Ausbildung zur Kinesiologin BK/DGAK (2009-2012) habe ich gelernt,  wie sich Erfahrungen und Berührungen auf unser Muskelzellgedächtnis auswirken.


 Mein Weg führte mich 2014/15 zur TouchLife Massage Ausbildung  nach Köln.

An dieser Stelle ein von Herzen kommender Dank an das damalige Ausbildungsteam Hanna Krstic, Anja und Ulrike, die mich mit ihrer liebevollen Sanftheit Tiefe spüren ließen.


2015 begann mein Interesse an der Open Hands Schule, Handauflegen auf der Grundlage der Kontemplation.

Das intensive  Jahr mit Gerlinde Kapp und Johanna bereichert mich noch heute, Danke für die tiefe Verbundenheit im Sein.


In all den Jahren durfte ich mit vielen Menschen auf unterschiedlichste Weise und an verschiedenen Orten, im Krankenhaus, in der Schule, in aufsuchender Familienarbeit und in privater Praxis arbeiten, begleiten und Erfahrungen sammeln. Vielen Dank!


Auch mein eigener Körper zeigte mir, wie wichtig liebevolle Selbstfürsorge ist.

Und ich bin dankbar für die wunderbaren Menschen, die mir dafür zur Seite standen und stehen.

So fließt  heute all mein Erfahrungsschatz in meine Massagearbeit ein.

Von Herzen freue ich mich, mit meinen Händen berühren zu dürfen.






Folgend einige Inspirationen, Fakten, Erfahrungen, warum Berührungen so immens wichtig sind:


<  Massage tut einfach gut! Gesammelte Erfahrungsberichte aus der Massagepraxis zum Anhören und Nachlesen:

https://berührungspunkte-von-a-bis-z.de/

https://www.touchlife.de/eine-beruehrende-geschichte-von-autorin-hanna-krstic/


<  Berührungen sind lebensnotwendig: Affenexperimente in den 50er/ 60er Jahren zeigten, dass Primatenbabys auf Grund von Nicht- Berührung starben. (Quelle: Anja Jardine, NZZ Folio, April 2008)


< Menschliche Berührung ist durch nichts zu ersetzen: Erfahrungen in Waisenhäusern ergaben, dass Menschenbabys kaum das 2.te Lebensjahr erreichten, wenn sie keine körperliche Zuwendung erfuhren. Man vermutet ein zu schwaches Immunsystem. (Quelle: Anja, Jardine, NZZ Folio, April 2008)


<  Berührungen haben über die biochemischen und körperlichen Prozesse gesundheitsfördernde, beruhigende, Hirnwachstum fördernde, Immunsystem stärkende Wirkung. (...)

Das vermehrte Ausschütten von Hormonen durch Berührung, insbesondere dem auch als Bindungshormon bekannten Oxytocin, ist der Grund, dass ein körperlicher Trost durch das tröstende Wort nicht ersetzbar ist."

Aus einem Interview von Prof. Dr. Claudia Winkelmann: Berührung ist essentiell für unser Leben (siehe auch:  https://alice.ash-berlin.eu/forschung/beruehrung-ist-essentiell-fuer-unser-leben/)


< „Die beste Arznei für den Menschen ist der Mensch. Der höchste Grad dieser Arznei ist die Liebe.“   ―Paracelsus  - https://gutezitate.com/autor/paracelsus